Nachdem der kleine Dieselmotor gut angesprungen und warm gelaufen ist, geht es hinaus aufs Wasser. Eine kleine Runde segeln, einmal bis zum Kraftwerk und zurück. Mehr wird es wohl bei dem wenigen Wind nicht geben und nach gut einer Stunde in der schönen Sonne ist der Wendepunkt erreicht. Langsam wabert auch der Nebel vom Land über den Deich und zieht aufs Wasser hinaus. Die Marina ist nicht mehr zu sehen und immer wieder tauchen die Frachter leise aus dem Dunst auf. Man muss trotz der wenigen Boote auf dem Wasser acht geben. An diesem schönen Sonnentag hat es überraschend viele Segler hinaus aufs Wasser gezogen, die ihre Bahn durch den Dunst ziehen. Es sind aber auch nicht mehr als zwei Hände voll verrückter Segler, die im November noch unterwegs sind. Die meisten Boote sind gut verpackt und bereit für den Winterschlaf.
Der kleine Wal zupft nervös an seinen Leinen. Die Morgensonne strahlt wärmend von Himmel und vertreibt langsam die Kälte der Nacht. Da muss man doch bei der leichten Brise einfach segeln gehen. Der Wind zieht leicht aus Ost über das IJsselmeer, dazu die Sonne und es ist fast wie segeln im Sommer, aber nur fast. Nachdem der kleine Dieselmotor gut angesprungen und warm gelaufen ist, geht es hinaus aufs Wasser. Eine kleine Runde segeln, einmal bis zum Kraftwerk und zurück. Mehr wird es wohl bei dem wenigen Wind nicht geben und nach gut einer Stunde in der schönen Sonne ist der Wendepunkt erreicht. Langsam wabert auch der Nebel vom Land über den Deich und zieht aufs Wasser hinaus. Die Marina ist nicht mehr zu sehen und immer wieder tauchen die Frachter leise aus dem Dunst auf. Man muss trotz der wenigen Boote auf dem Wasser acht geben. An diesem schönen Sonnentag hat es überraschend viele Segler hinaus aufs Wasser gezogen, die ihre Bahn durch den Dunst ziehen. Es sind aber auch nicht mehr als zwei Hände voll verrückter Segler, die im November noch unterwegs sind. Die meisten Boote sind gut verpackt und bereit für den Winterschlaf.
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