Nachdem der kleine Dieselmotor gut angesprungen und warm gelaufen ist, geht es hinaus aufs Wasser. Eine kleine Runde segeln, einmal bis zum Kraftwerk und zurück. Mehr wird es wohl bei dem wenigen Wind nicht geben und nach gut einer Stunde in der schönen Sonne ist der Wendepunkt erreicht. Langsam wabert auch der Nebel vom Land über den Deich und zieht aufs Wasser hinaus. Die Marina ist nicht mehr zu sehen und immer wieder tauchen die Frachter leise aus dem Dunst auf. Man muss trotz der wenigen Boote auf dem Wasser acht geben. An diesem schönen Sonnentag hat es überraschend viele Segler hinaus aufs Wasser gezogen, die ihre Bahn durch den Dunst ziehen. Es sind aber auch nicht mehr als zwei Hände voll verrückter Segler, die im November noch unterwegs sind. Die meisten Boote sind gut verpackt und bereit für den Winterschlaf.
Der kleine Wal zupft nervös an seinen Leinen. Die Morgensonne strahlt wärmend von Himmel und vertreibt langsam die Kälte der Nacht. Da muss man doch bei der leichten Brise einfach segeln gehen. Der Wind zieht leicht aus Ost über das IJsselmeer, dazu die Sonne und es ist fast wie segeln im Sommer, aber nur fast. Nachdem der kleine Dieselmotor gut angesprungen und warm gelaufen ist, geht es hinaus aufs Wasser. Eine kleine Runde segeln, einmal bis zum Kraftwerk und zurück. Mehr wird es wohl bei dem wenigen Wind nicht geben und nach gut einer Stunde in der schönen Sonne ist der Wendepunkt erreicht. Langsam wabert auch der Nebel vom Land über den Deich und zieht aufs Wasser hinaus. Die Marina ist nicht mehr zu sehen und immer wieder tauchen die Frachter leise aus dem Dunst auf. Man muss trotz der wenigen Boote auf dem Wasser acht geben. An diesem schönen Sonnentag hat es überraschend viele Segler hinaus aufs Wasser gezogen, die ihre Bahn durch den Dunst ziehen. Es sind aber auch nicht mehr als zwei Hände voll verrückter Segler, die im November noch unterwegs sind. Die meisten Boote sind gut verpackt und bereit für den Winterschlaf.
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Nach vier Wochen ist endlich wieder Zeit da, um den kleinen Wal zu besuchen. Er hat die Zeit tapfer im Hafen an seinen Leinen gezerrt und brav in seiner Box gelegen. Alles macht einen guten Eindruck. Daheim ist es ja schon kalt und an dem einen und anderen Morgen stand das Scheibenkratzen schon auf dem Programm. An der Balena ist die Luft mit 7° Celsius noch recht warm, aber die fünf Windstärken sorgen dafür, dass es sich fast wie 0° Celsius anfühlt. Heute spürt man den Shelleffekt deutlich. Ich hoffe, dass die Sonne morgen wirklich vorbeischaut und der kleine Wal sich über einen Runde segeln freuen kann. Wie man auf den Bildern sehen kann, hat die Sonne es heute nicht wirklich geschafft, sich durch die Wolken zu kämpfen.
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November 2024
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