Am späten Vormittag erreichen wir die flache Passage, kommen aber gut hindurch. Der Echolot zeigt, dass nicht mehr viel Wasser unterm Kiel ist. Danach geht es noch ein wenig zick-zack durch die Waddenzee, bis wir in den Texelstrom einbiegen. Hier strömt das Wasser mit gut zwei Knoten mit uns und bringt uns die letzten Seemeilen gut zum Hafen von Texel. Das Ankommen hier ist immer wieder schön und die Insel entschleunigt sofort.
Heute geht es weiter zur Insel Texel über die Waddenzee. Hier folgen die Fahrwasser den Prielen, die sich durch das auf- und ablaufende Wasser immer wieder verändern. So ist an bestimmten Durchfahrten wichtig, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Heute müssen wir so eine Stelle passieren, die nur bei Hochwasser zu befahren ist. So starten wir pünktlich in den Tag und segeln los. Beim Auslaufen kann man den kleinen Orts West-Terschelling noch einmal genießen, denn man fährt schön an ihm entlang. Im Vorhafen setzen wir die Segel und es geht los. Der Wind ist unregelmäßig, aber wir kommen gut voran. Je nach Stelle im Fahrwasser muss man gut acht geben, denn der Versatz durch die Strömung ist heftig. Hier und da kommt man einer Tonne schon sehr nahe. Zwischenzeitlich dreht der Wind so, dass ich sogar den Gennaker setze und wir deutlich vor dem Wind segeln. Am späten Vormittag erreichen wir die flache Passage, kommen aber gut hindurch. Der Echolot zeigt, dass nicht mehr viel Wasser unterm Kiel ist. Danach geht es noch ein wenig zick-zack durch die Waddenzee, bis wir in den Texelstrom einbiegen. Hier strömt das Wasser mit gut zwei Knoten mit uns und bringt uns die letzten Seemeilen gut zum Hafen von Texel. Das Ankommen hier ist immer wieder schön und die Insel entschleunigt sofort.
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