Vor dem Ufer in der Nähe von Urk fahren wir eine Wende und es geht mit raumen Wind zurück zur Marina.
Die hohen Wellen schieben den kleinen Wal zügig vorwärts und dann, PLATSCH, ich konnte die beiden großen Wellen nicht mehr aussteuern und im Cockpit sind alle nass. Die Welle ist seitlich gegen den Rumpf geschlagen und ins Cockpit eingestiegen. Zum Glück helfen die Sonnenstrahlen beim Trocknen und Aufwärmen.
So geht die rasante Fahrt zurück zur Flevomarina und in die Box. 14,5 sm in knapp drei Stunden, ein schöner Törn.
Am Abend haben wir noch Petra und Bram unsere Überraschungskiste vorbei gebracht. Die beiden schleichen sich in den nächsten Tagen aus unserem Hafen in die große weite Welt. Sie nehmen sich sechs Jahre Auszeit für ihre kleine Expedition rund um den Globus.