Wir kreuzen gut aus dem Hafen und trotzt mehrerer Lagen Sonnecreme kann ich die Schoten gut führen. Pünktlich um halb elf gibt es den ersten Start und wir versuchen bis zur ersten Tonne, den vier Funs Paroli zu bieten. Nachdem wir das Luvfass gerundet haben, geht es auf den Spinackerkurs, der bei dem leichten Wind anstrengend ist, denn die Blase bleibt kaum stehen. Und nach dem Zieldurchgang ist dann Warten in der Sonne angesagt, bis alle Schiffe die Ziellinie passiert haben. So vergeht der Tag mit drei schönen Rennen.
Es ist 6 Uhr und ich bin wach. So ein fremdes Boot steuern zu dürfen macht mich dann wohl doch ein wenig nervös. Die anderen Segler aber auch, denn es sind schon fast alle Duschkabinen besetzt. Das Treiben im Hafen nimmt stetig zu. Es sind 83 Schiffe von klein bis groß gemeldet. Das erste mal dabei sind die J-70-Boote aus der Segelbundesliga, die ein großes Feld bilden. Um 08:30 Uhr treffen sich alle Steuerleute zur Steuermannsbesprechung. Der Tag wird kurz besprochen und wir bekommen die Info, wo das Startschiff zu finden ist. Dann geht es auch schon los, denn die Fahrt zum Regattagebiet dauert eine gute Stunde bei dem leichten Wind. Wir kreuzen gut aus dem Hafen und trotzt mehrerer Lagen Sonnecreme kann ich die Schoten gut führen. Pünktlich um halb elf gibt es den ersten Start und wir versuchen bis zur ersten Tonne, den vier Funs Paroli zu bieten. Nachdem wir das Luvfass gerundet haben, geht es auf den Spinackerkurs, der bei dem leichten Wind anstrengend ist, denn die Blase bleibt kaum stehen. Und nach dem Zieldurchgang ist dann Warten in der Sonne angesagt, bis alle Schiffe die Ziellinie passiert haben. So vergeht der Tag mit drei schönen Rennen. Der lange Segeltag hat ganz schön geschlaucht und der Tag klingt mit einem leckeren Abendessen im leuchtenden Abendlicht aus.
0 Comments
Leave a Reply. |
Archives
November 2024
|