So buche ich kurzerhand Tickets für den Texelhopper und es geht in den Hauptort der Insel. Geplant ist ein kleiner Stadtbummel und später ein Besuch im Supermarkt. Heute müssen wir wieder selber kochen. Hoffentlich wird es im Ansatz so lecker wie das Abendessen im Packhuus gestern.
Die Wolken hängen immer noch tief und lassen immer wieder einen kalten Regenschauer herab prasseln. Da tut die kleine Verspätung des Hoppers schon weh. Im Ort tauen wir uns erst einmal in verschiedenen Läden auf und schauen, was sie zu bieten haben.
"Schau mal, dass sieht aber nett aus", ist der Kommentar zu dem kleinen Restaurant am Ende der Fußgängerzone. Wir ziehen aber erst noch ein Stück weiter, um auf dem Rückweg einzukehren. Es gibt Burger vom lokalen Rind oder Lamm. Auf Texel wird sehr an die Umwelt gedacht, was ich gut und bemerkenswert finde.
Wir sitzen warm und essen dann auch noch super lecker. Ich denke, es wird niemals mehr einen Hamburger von McDonalds geben.
Dann steht der Bus sicher, der Vierbeiner rappelt sich auf und alles wird wieder eingesammelt. Am Ende sind wir wieder sicher im Hafen angekommen.
Beim leckeren Abendessen ist es gerade so still, das man es nach den zwei stürmischen und sehr lauten Tagen kaum glauben kann.