Nach ein wenig Frühsport und einem leckeren Frühstück im Cockpit - leider ohne frischen Orangensaft, denn die Maschine im Brötchenladen ist defekt - starten wir zu einem Radausflug in den Osten der Insel. Wir wollen auch die andere Seite kennen lernen und machen uns auf den Weg.
Dieser führt uns zuerst in den niedlichen Ort Oosterend. Die Fahrt durch die engen Straßen ist einfach nur schön.
Das Gute an der vermeindlichen Einsamkeit ist das Restaurant unterhalb des Aussichtspunkts, denn es gibt ein leckeres Softijs zur Stärkung und einen weiten Blick aufs Meer und zum nordöstlichen Ende der Insel.
Der Strand lädt noch zu einem Barfußbummel durch den feinen Sand ein. Hunde wuseln um einen herum, große und kleine Menschen liegen in der Sonne und einzelne, besonders mutige Exemplare stürzen sich sogar in die Nordsee zum Baden. Und doch lässt der Strand auch einsame Blicke zu.
Auf den weiteren Wegen zum Hafen gibt es schöne Radwege unter Rundbögen, die durch Bäume gebildet werden und entlang an Entwässerungsgräben, die von schönen Holzbrücken überspannt werden.
Hinter jeder Ecke gibt es eine neue Überraschung, für Mensch und auch Ziege.....