Nur wie kommt man zum Ende dieses Tages, um dann im Cockpit England-Island auf dem Laptop zu schauen.
Man startet morgens um halb sechs bei Westwind. Die ganze Nachts über hatte die Crew des Wals die Ohren gespitzt, ob das Heulen des Windes über Nacht zurück geht. Ein wenig ja und wir machen uns auf den Weg. Der Wind kommt wie so oft von vorne und wir kreuzen dagegen an. Es geht den ganzen Tag bei großen Wellen, die aus dem Ärmelkanal hereinrollen, für den Wal rauf und runter. An Bord gibt es keine ruhige Minute. Immer wieder heißt es Wenden und dann wieder hart an den Wind.
Als wir dann endlich die gefährlichen Sände und Klippen vor Selsey Bill passiert haben, kentert auch die Tide und schiebt den kleinen Wal mit Vollgas in den Solent.
An der Hafeneinfahrt ist ein Rummelplatz und ein Hovercraft fuhr vor uns her. Die sind wirklich laut.