Der Wal und auch unser Bord-Rudi sind auf das Ziel nicht ganz so gut zu sprechen. Auf dem Weg liegt noch Stolper-Matsche, denn da, wo eigentlich Fahrwasser sein sollte, ist eine kleine Untiefe und unsere Fahrt wird abrupt gebremst.
Mit Hilfe des Motors und Back gestellten Segeln, die dem Boot Schräglage verleihen, können wir die Untiefe verlassen. Danach finden wir problemlos den Weg nach Naarden.
Und wenn man im Hafen die Stellen sieht, an denen ich den Wal entdeckt habe und von wo die ersten Fahrten gestartet sind, ist das ein besonderes und schönes Gefühl.
Ein zweites, schönes Gefühl macht sich breit: die Ruhe, die hier herrscht und dass man wieder Vögel hört.
Hier ist eine kleine heile Welt außerhalb der großen Stadt.